Unsere Initiative: Kostenlose Hygieneprodukte für Schülerinnen

Unsere Initiative: Kostenlose Hygieneprodukte für Schülerinnen

Wir freuen uns, euch unser aktuelles Projekt vorzustellen, das darauf abzielt, das Wohlbefinden und die Chancengleichheit aller Schülerinnen in den weiterführenden Schulen Burgstädts zu fördern.

Worum geht es bei diesem Projekt?

Mit Stolz präsentieren wir die Einführung kostenloser Hygieneprodukte für Schülerinnen an unseren Schulen. Unser Hauptziel ist es, sicherzustellen, dass jedes Mädchen ungehinderten Zugang zu hochwertigen Damenhygieneprodukten hat.

Wie läuft das Projekt ab?

Zu Beginn haben wir in jeder Schule einen Spender für kostenlose Damenhygieneprodukte aufgestellt. Dies ist der erste Schritt in unserer Initiative. Unser langfristiges Ziel ist es, in jeder Bildungseinrichtung weitere Spender einzuführen.

Die Entstehung des Projekts

Die Inspiration für dieses bedeutende Projekt kam von euch! Bereits im Planspiel Kommunalpolitik der Diesterwegoberschule im Februar 2023 wurde die Idee erstmals diskutiert. Angesichts der großen Zustimmung sowohl in der Schulgemeinschaft als auch im Jugendstadtrat beschlossen wir, dieses Konzept in die Realität umzusetzen.

Warum setzen wir uns dafür ein?

Indem wir für das Wohlergehen unserer Mitschülerinnen sorgen, stärken wir den Zusammenhalt und die Vielfalt in unserer Schulgemeinschaft. Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Schule umso stärker wird, je mehr wir aufeinander achten und füreinander sorgen.

Wie finanzieren wir das Projekt?

Neben unserem Jugendstadtrats-Budget haben wir Fördermittel vom Flexiblen Jugendmanagement Mittelsachsen erhalten. Diese finanzielle Unterstützung ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass unser Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Umsetzung dieses Projekts wäre ohne die großzügige Unterstützung nicht möglich gewesen.

Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung – schickt uns einfach eine Nachricht!

Euer Jugendstadtrat Burgstädt

Titel-Artikel zum Projekt im Burgstädter Anzeiger (Ausgabe 35-2023)

Artikel zum Projekt in der Freien Presse